"Licht in der Wohnung, Sonne im Herzen" heißt es am 1930 von Peter Behrens entworfenen Franz-Domes-Hof am Margaretengürtel. Die Inschrift und das Relief "Der Lichtbringer" - dargestellt durch einen nackten Menschen mit nach oben gestreckten Armen - zeigen die Einstellung der Zeit, durch die Gemeindebauten auch für Arbeiter Gesundheit, Wissen und Aufklärung zu ermöglichen.
(c) Carolina Frank
Der Bärenbrunnen am Margaretengürtel 82. Ein Werk von Hanna Gärtner (1928). Der steinerne Brunnen im Herweghhof zeigt die Skulptur einer spielenden Bärenmutter mit Bärenkind, um den Brunnentrog sind in Reliefs die Tierkreiszeichen dargestellt. Der Brunnen gehört zum Gemeindebau-Enesmble Herwegghhof unf Julius-Popp-Hof, das am Gürtel einem barocken Ehrenhof nachempfunden ist.
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Platzers Lieblingsgemeindebau in der Brandmayergasse: Der 1928 erbaute Eckbau von Fritz Judtmann und Egon Riss steht heute unter Denkmalschutz. Von architektonischer Bedeutung sind die beiden halbrunden Stiegenhäuser im Trakt Diehlgasse sowie die über das Eck geführten Balkonbrüstungen an den Hauptfronten Richtung Straße.
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Die 1971 im brutalistischen Stil erbaute Kirche zur Auferstehung Christi in der Siebenbrunnenfeldgasse. Der Betonbau besticht ...
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... im Inneren durch den großen, stützenfreien, steitlich durch Sonnenlicht beleuchteten Raum.
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Das ehemalige Arbeitsamt für die Metall- und Holzindustrie im der Embelgasse 2-4 wurde in den Jahren 1927 bis 1930 von den Architekten Hermann Stiegholzer und Herbert Kastinger errichtet.
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Mit Holzofen und Bio-Produkten: Das Lokal Semmerl & Co in der Siebenbrunnenfeldgasse 13.
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Keramikfliesen als Zierde: Fassade am Metzleinsdorfer Hof.
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Wien Margareten
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