Dieser Tage von einer ukrainischen Fahne umhüllt: Das Kosakendenkmal, das es seit 2003 im Wiener Türkenschanzpark gibt.
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Ukrainische Spuren in Wien

Die ukrainische Community in Wien ist nicht groß, aber ihre Spuren reichen weit zurück in die Geschichte der Stadt. Ein virtueller Rundgang.

Ein Hauptpostgebäude, in das eine Kirche integriert wurde, gab es wohl nur in Wien, und zwar in der Postgasse im 1. Bezirk. Die ganze Gasse war einst dominiert von den Jesuiten. Ihnen gehörten hier bis zur Auflösung des Ordens in der Zeit Maria Theresias ein Konvikt und eine frei stehende frühbarocke Kapelle der Heiligen Barbara.

Sie fanden neue Besitzer: In etlichen Ländern der Monarchie, besonders in Galizien, der heutigen Westukraine, lebten Angehörige der griechisch-katholischen Kirche, außerhalb ihres Stammlandes besaßen sie keine einzige Pfarre.

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