Ob Lavendel, Clematis oder ein fescher Bodendecker – die Rose braucht Begleitung.
Eine Rose allein ist gut und schön, aber sie macht noch keinen Garten. Deshalb kann man überlegen, welchen Hofstaat die Königin in Form von Begleitpflanzen bekommen soll. Welche Farb- und Formkombinationen Sie bevorzugen, bleibt Ihnen überlassen, nur überlegen sollte man sich das gut, denn rosa Rosenblüten und orange Lilien müssen nicht unbedingt sein.
Ein paar traditionelle und bewährte Begleitpflanzen zu Rosen aller Art seien hier genannt: Stets gut machen sich blaue Begleiterinnen, denn Blau passt fast immer. Eine sehr pflegeleichte Variante ist die unverwüstliche Katzenminze, die rasch nachblüht, wenn der erste verblühte blaue Rausch abgeschnitten wird. Der Lavendel ist auch schön und schützt die Rose angeblich vor Schädlingen, er blüht jedoch nur ein Mal pro Saison und ist pflegeintensiver.