Militärstratege vor Sturm auf Kiew: "Es wird schreckliche Bilder geben"

Kind unter Soldaten
Kind unter Soldaten(c) APA/AFP/ARIS MESSINIS (ARIS MESSINIS)
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Wie könnte es nach einer Einnahme Kiews in der Ukraine weitergehen? Präsident Wolodymyr Selenskij sei gut beraten, die Hauptstadt bald zu verlassen, sagt Brigadier Philipp Eder. Er könnte den Widerstand aus dem Westen weiter anführen, die russische Armee solle man trotz mehrerer Rückschläge nicht unterschätzen.

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Brigadier Philipp Eder, Leiter der Abteilung Militärstrategie im Verteidigungsministerium, erzählt im Gespräch mit David Freudenthaler von größeren Truppenbewegungen russischer Einheiten und warum es aus russischer Sicht dringend mehr Truppen in der Ukraine braucht. Außerdem erklärt der Experte, warum die U-Bahn-Schächte in Kiew längst evakuiert sind, welche strategische Rolle die Atomkraftwerke im Krieg spielen und wie er die Neutralitätsdebatte aus militärstrategischer Sicht bewertet.


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Credits: Tagesschau

Schnitt: Georg Gfrerer, Aaron Olsacher

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„Presse Play - Was wichtig wird" ist der Nachrichten-Podcast der österreichischen Tageszeitung "Die Presse". Er erscheint fünf Mal die Woche, von Dienstag bis Samstag, jeden Morgen um 6 Uhr.

Gastgeberin/Host: Anna Wallner.
Audio und Produktion: Georg Gfrerer/Aaron Olsacher/ www.audio-funnel.com.
Grafik: David Jablonski.

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