Interview

Flüchtlingskoordinator: "Werden an der 200.000er Marke kratzen"

UKRAINE: WIEN - BERATUNGSZENTRUM F�R GEFL�CHTETE MENSCHEN IM ACV
UKRAINE: WIEN - BERATUNGSZENTRUM F�R GEFL�CHTETE MENSCHEN IM ACV(c) APA/TOBIAS STEINMAURER (TOBIAS STEINMAURER)
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Der neue Flüchtlingskoordinator Michael Takács erklärt, warum Bundesländer-Quoten bei der Verteilung der Ukraine-Flüchtlinge vorerst keine Rolle spielen. Und wieso er eigentlich ganz froh ist, kein Durchgriffsrecht zu haben.

Die Presse: Aus österreichischer Sicht: Ist die jetzige Situation dramatischer oder weniger dramatisch als 2015?

Michael Takács: Ich würde sagen: Es ist eine ganz andere Herausforderung.

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