Der neue Flüchtlingskoordinator Michael Takács erklärt, warum Bundesländer-Quoten bei der Verteilung der Ukraine-Flüchtlinge vorerst keine Rolle spielen. Und wieso er eigentlich ganz froh ist, kein Durchgriffsrecht zu haben.
Die Presse: Aus österreichischer Sicht: Ist die jetzige Situation dramatischer oder weniger dramatisch als 2015?
Michael Takács: Ich würde sagen: Es ist eine ganz andere Herausforderung.