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Gastchefredakteur

Mit Ai Weiwei zu Fuß bei Wittgenstein und im Dom

Zu Fuß zum Fototermin beim Stephansdom. Später geht es mit „Presse“-CR Rainer Nowak, Albertina-Kuratorin Elsy Lahner und „Presse am Sonntag“-Chef Christian Ultsch (v. l.) weiter Richtung Wittgenstein-Haus im Dritten.
Zu Fuß zum Fototermin beim Stephansdom. Später geht es mit „Presse“-CR Rainer Nowak, Albertina-Kuratorin Elsy Lahner und „Presse am Sonntag“-Chef Christian Ultsch (v. l.) weiter Richtung Wittgenstein-Haus im Dritten.Die Presse/Clemens Fabry
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Nach seiner Ausstellungseröffnung besuchte der Künstler eines der schönsten Häuser Wiens – und traf sein Team der „Presse am Sonntag“.

Wien. Das Kunsthistorische? Schiele im Leopold-Museum? Klimts Kuss? Schönbrunn? Riesenrad? Fehlanzeige. Ai Weiwei erfüllte sich bei seinem Wien-Besuch seinen lang gehegten Wunsch und besuchte das Haus Wittgenstein in Wien-Landstraße.

Nicht nur für den chinesischen Künstler und Dissidenten ist das von Gemeindebauten und Büroturm eingekesselte Haus ein Heiliger Gral der Architektur. Ai Weiwei bekam in seiner Zeit in New York während der 1980er-Jahre einen Bildband über dieses Juwel in die Hände und wollte es einmal mit eigenen Augen sehen.


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