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TOPSHOT-US-ENTERTAINMENT-FILM-OSCARS-SHOW
94. Oscar-Verleihung

Bilder von der Oscar-Nacht

Ein Skandal, eine Reunion, viele fesche Preisträger: Eindrücke von der Preisverleihung im Dolby Theatre.
28.03.2022 um 10:24
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Hauptbild • TOPSHOT-US-ENTERTAINMENT-FILM-OSCARS-SHOW • (c) APA/AFP/ROBYN BECK (ROBYN BECK)

Die Pulp-Fiction-Reunion (Uma Thurman, Samuel L. Jackson und John Travolta) kündigte etwas an, was wohl Oscar-Geschichte werden wird: Die Auszeichnung für Will Smith.

(c) REUTERS (BRIAN SNYDER)
Bester Hauptdarsteller
Bester Hauptdarsteller

Der hatte für den Skandal des Abends gesorgt, indem er  Chris Rock live für einen Witz über seine Frau ohrfeigte. Danach wurde er nicht rausgeworfen, sondern bekam einen Oscar. Und hielt eine selbstmitleidige Rede.

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Bester Film

Weniger skandalträchtig: Crew und Cast von "CODA": Die Gehörlosen-Tragikomödie hat bei der 94. Oscar-Verleihung in der Kategorie Bester Film triumphiert.

(c) APA/AFP/ROBYN BECK (ROBYN BECK)
Beste Regie

Der Neuseeländerin Jane Campion gelang mit ihrem Abgesang auf Macho-Ideale in „The Power of the Dog“ eine überfällige Western-Revision.

(c) REUTERS (BRIAN SNYDER)

Komikerin Amy Schumer als Spiderman bei einer Moderationseinlage.

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Beste Hauptdarstellerin
Beste Hauptdarstellerin

Die 45-jährige Jessica Chastain gilt derzeit als Vorzeigefeministin Hollywoods. Bislang überzeugte sie vor allem mit natürlicher Ausstrahlung. In „The Eyes of Tammy Faye“ spielte sie die Rolle der titelgebenden, real existierenden TV-Predigerin.

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Beste Nebendarstellerin
Beste Nebendarstellerin

Sie brachte in Steven Spielbergs gelungener Neuauflage von „West Side Story“ als Anita widerständiges Leben in die bunte Musical-Bude: Ariana DeBose.

(c) APA/AFP/ROBYN BECK (ROBYN BECK)
Bester Nebendarsteller
Bester Nebendarsteller

Die Gebärdensprache von Troy Kotsur war zwar weniger expressiv als die der anderen Darsteller in „CODA“, dem sensiblem Drama über die singende Tochter einer gehörlose Fischerfamilie – seine eindrücklich reservierte Gestik brachte die Gefühle aber umso wirkungsvoller zum Ausdruck.

(c) via REUTERS (A.M.P.A.S.)
Bester Sound, Kamera, Schnitt, Production Design und Visuelle Effekte, Filmmusik

Denis Villeneuves zehnfach nominiertes Sci-Fi-Abenteuer "Dune" konnte hingegen neben der Filmmusik in den technischen Kategorien triumphieren.

Im Bild: Paul Lambert, Tristan Myles, Brian Connor and Gerd Nefzer freuen sich über die Auszeichnung für die besten visuellen Effekte.

(c) REUTERS (BRIAN SNYDER)
Bester internationaler Film

Verbeugung von Regisseur Ryusuke Hamaguchi bei der Übergabe des Preises durch Tiffany Haddish. "Drive My Car", die dreistündige Meditation über Fiktion und Erinnerung aus der Sicht eines schwermütigen japanischen Witwers ist eher überraschend der Gewinner.

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Bester Animationsfilm

Bunt wurde es mit der Performance des Songs "We Don't Talk About Bruno" aus dem Animationsfilm "Encanto".

(c) REUTERS (BRIAN SNYDER)

Von Jamie Lee Curtis hörte man Abschiedsworte für die verstorbene Betty White, die man als Golden Girl kannte. Nicht ohne auf die Vierbeiner hinzuweisen, für die White sich besonders engagierte: "Adopt, don’t shop!"

(c) APA/AFP/ROBYN BECK (ROBYN BECK)
Bester Song
Bester Song

Billie Eilish kann sich mit Bruder Finneas O'Connell)  über den Oscar für den besten Song, die Bond-Titelmusik "No Time to Die", freuen.

(c) APA/AFP/VALERIE MACON (VALERIE MACON)

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