Briefing
Was Sie heute wissen sollten

Zweifel an russischem Rückzug aus Nordukraine - Prozess gegen "Ibiza-Detektiv" geht ins Finale - tödlicher Unfall im Prater

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Zweifel an russischem Rückzug aus Nordukraine: Spitzenmilitärs sind skeptisch, was die von Russland angekündigte Reduktion der militärischen Aktivitäten in der Nordukraine betrifft. Der ukrainische Generalstab erklärte in der Nacht zum Mittwoch: "Der sogenannte 'Truppenabzug' ist wahrscheinlich eine Rotation einzelner Einheiten, die darauf abzielt, die militärische Führung der ukrainischen Streitkräfte zu täuschen". Auch das US-Verteidigungsministerium warnt vor einer neuen russischen Offensive. Mehr dazu

Ära Foda endet mit 2:2 gegen Schottland: Die ÖFB-Auswahl holt im letzten Spiel unter Teamchef Franco Foda einen 0:2-Rückstand auf. Das Team braucht neue Ideen und Siege, bis Ende April soll der nächste Teamchef gefunden werden. Mehr dazu

Prozess gegen "Ibiza-Detektiv" geht ins Finale: Im Prozess gegen den mutmaßlichen Drahtzieher des Ibiza-Videos, Julian H., wird heute am Landesgericht St. Pölten ein Urteil erwartet. Dem Angeklagten werden Kokainhandel und Urkundendelikte vorgeworfen. Der in U-Haft sitzende 41-Jährige hat sich nicht schuldig bekannt und ortet politisch motivierte Anschuldigungen. Mehr dazu

Tödlicher Unfall im Wiener Prater: Eine Frau wurde von einem Achterbahn-Gefährt mitgerissen und tödlich am Kopf verletzt. Die Polizei geht vorerst nicht von Fremdverschulden aus. Mehr dazu

ÖBB-Nachtzug-Reisende in Paris gestrandet: Rund 50 Zugreisende aus Österreich verpassten am Dienstagabend aufgrund einer Fehlinformation ihren Nachtzug. Mehr dazu

Eine Vorarlberger Selbstanzeige: Die Vorarlberger ÖVP profitiert davon, dass Landesfirmen beim Wirtschaftsbund inserieren. Das ist problematisch, schreibt Martin Fritzl in seiner Morgenglosse. Mehr dazu

Heute vor 100 Jahren schrieb die „Neue Freie Presse“ übrigens darüber, dass Deutschland und Österreich gemeinsam leiden. Mehr dazu [premium]

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