Ein enger Freund als Chef-Personenschützer, ein Geburtstagsumtrunk samt Unfall danach. Im Hause Nehammer verschwimmen Grenzen – und die Versionen der Geschichte.
Manchmal verändern sich Geschichten je nach Abhängigkeit und Erinnerung von Involvierten. Eine solche Geschichte ist die von Familie Nehammer und ihren Personenschützern.
In der ersten Version, die der „Presse“ seitens des Innenministeriums vor drei Wochen zugetragen wurde, ging es um einen simplen Blechschaden, in den Familie Nehammer nicht involviert gewesen sein soll – keine Geschichte, die eine Qualitätszeitung interessiert.