Der Kanzler versucht sich bei Kreml-Chef und Kriegsherrn Putin als Chefdiplomat. Er berichtete von einem „harten und offenen Gespräch“. Aus Brüssel und Kiew kam Skepsis.
Der Tisch sei nicht so lang gewesen wie im Kreml, wo Emmanuel Macron und Olaf Scholz sechs Meter entfernt vom Hausherrn Platz genommen hatten. Das berichtete Karl Nehammer von der Kulisse in der Residenz Wladimir Putins in Nowo-Ogarjowo an der Peripherie Moskaus. Und sie hätten auch ein paar Worte in Deutsch gewechselt, erzählte der Bundeskanzler nach seinem 75-minütigen Gespräch mit dem Kreml-Chef und Kriegsherrn.