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Rosemarie Schwaiger
Rosemarie SchwaigerDie Presse/Clemens Fabry
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Heute darf ich Ihnen einen ersten Wechsel in unserer „Quergeschrieben“-Riege bekannt geben. Am Montag übernimmt in Zukunft Rosemarie Schwaiger von Gudula Walterskirchen.

Wir möchten uns an dieser Stelle ausdrücklich bei der Historikerin und Autorin Walterskirchen bedanken. Als eine der längstdienenden Gastkommentatorinnen in der „Presse“ scheute sie keinen Konflikt und vertrat so manche Position gegen die breite Mehrheit der Publizisten. Dies rang mir stets enormen Respekt ab.

Meine Entscheidung ist daher keineswegs eine gegen Gudula Walterskirchen, sondern bedeutet eine für Rosemarie Schwaiger. „Debatten“-Chefin Anna-Maria Wallner und ich sind bereits vor mehr als einem Jahr mit unserem „Quergeschrieben“-Angebot an „Profil“-Redakteurin Schwaiger herangetreten. Schwaiger, die in einer eigenen Liga der Kommentierung, Differenzierung und Formulierung schreibt, musste damals jedoch – mit Hinweis auf ihren „Profil“-Vertrag – unser Angebot ablehnen. Nun verließ sie das Nachrichtenmagazin aus freien Stücken, und wir wurden uns schnell einig.

Es ist auch eine Rückkehr für sie und für uns: Schwaiger war 2009 für einige Monate als Redakteurin in der „Presse“ tätig.
Adieu, Gudula Walterskirchen. Willkommen zurück, Rosi Schwaiger.

Hochachtungsvoll, Ihr Rainer Nowak

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