Briefing
Was Sie heute wissen sollten

US-Kampfjets für die Ukraine - Spannung vor TV-Duell Macron vs. Le Pen - Netflix-Aktie stürzt ab

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

US-Kampfjets für die Ukraine: Die Ukraine hat zusätzliche Kampfjets für den Krieg gegen Russland erhalten und verfüge jetzt über mehr Kampfflugzeuge als vor zwei Wochen. Das sagt der Sprecher des US-Verteidigungsministeriums, John Kirby. Er machte aber keine näheren Angaben zu deren Herkunft.

Ende der Kalten Progression 2023? Eine Arbeitsgruppe im Finanzministerium soll bis zum Sommer Vorschläge vorlegen, wie es mit der kalten Progression weitergeht, schreibt Norbert Rief. Mehr dazu

TV-Duell Macron vs. Le Pen: Vier Tage vor der Endrunde der französischen Präsidentschaftswahl treffen Staatschef Emmanuel Macron sowie seine Herausforderin Marine Le Pen in einem mit Spannung erwarteten Fernsehduell aufeinander. Die traditionelle und einzige TV-Debatte wird am Mittwochabend ab 21 Uhr auf mehreren französischen Sendern übertragen. Mehr dazu

Netflix-Aktie stürzt ab: Der Streaming-Marktführer muss erstmals seit mehr als zehn Jahren ein Quartal mit Kundenschwund verkraften. In den drei Monaten bis Ende März gingen rund 200.000 Bezahlabos verloren. Anleger reagierten massiv enttäuscht - die Aktie geriet nachbörslich heftig unter Druck und lag zeitweise mit über 25 Prozent im Minus. Mehr dazu

U-Ausschuss-Vorschau: Diese Woche sind zwar keine Prominenten geladen, aber wichtige Personen mit einem dichten Netzwerk, schreibt Iris Bonavida.Mehr dazu [premium]

Der schiefe Test von Pisa: Die internationale Vergleichsstudie mag Konstruktionsfehler haben, schreibt Julia Neuhauser in ihrer Morgenglosse. Sie lasse uns aber auch zurecht regelmäßig über das Thema Bildung diskutieren. Mehr dazu

Lohnt sich jetzt ein E-Auto? Dieser Frage gehen Sissy Rabl und Eva Winroither gemeinsam mit unserem Auto/Motor-Redakteur Timo Völker in der neuen Folge des "Presse"-Podcasts nach. Mehr dazu

Heute vor 100 Jahren schrieb die „Neue Freie Presse“ über eine kommende Kalenderreform, die in dieser Form niemals kommen sollte: „Es soll ein neuer Kalender gemacht werden, der unveränderlich ist, dergestalt, dass in jedem Jahre derselbe Wochentag auf dasselbe Datum fällt“, stand damals zu lesen. Mehr dazu [premium]

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