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Andreas Sator: "Die Welt ist veränderbar"

Andreas Sator will Mut machen – und nachforschen, wer auf der Bremse steht.
Andreas Sator will Mut machen – und nachforschen, wer auf der Bremse steht. Die Presse/Clemens Fabry
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Seit vier Jahren lässt sich Andreas Sator von Experten die Welt erklären. Im Spin-off „Sonne und Stahl“ will er nun Lösungen zur Klimakrise aufzeigen.

Auf der einen Seite, sagt Andreas Sator, gebe es jene, die längst in Weltuntergangsstimmung verfallen sind. Die nicht einmal mehr Kinder bekommen wollen, weil sie keine große Hoffnung mehr haben, dass es mit der Welt ein gutes Ende nimmt. Auf der anderen die, die nur mit der Schulter zucken und denken: Wird schon nicht so schlimm sein.

Irgendwo in der Mitte zwischen diesen beiden Polen will sich Andreas Sator ab Donnerstag mit seinem neuen Podcast ansiedeln. Um quasi einen Ort zu schaffen für Leute, „die sich nicht in Katastrophenverstimmung verfangen wollen, denen aber auch nicht alles wurscht ist“.

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