„Femmobility“

Pionierinnen der Fortbewegung

Letzter Schliff: Adrienne Egger vor ihrem Bild der Flugpionierin Amelia Earhart.
Letzter Schliff: Adrienne Egger vor ihrem Bild der Flugpionierin Amelia Earhart. (c) Die Presse/Clemens Fabry
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Unter dem Schlagwort „Femmobility“ zeigt Adrienne Egger im Verkehrsmuseum Remise Bilder von Frauen, die die Mobilität revolutionierten.

„Was wissen Träume schon von Grenzen?“ Amelia Earhart wird dieses Zitat zugeschrieben. Die 1897 geborene Amerikanerin lebte dieses Motto – unter anderem überquerte sie als erste Frau den Atlantik im Alleinflug. Und sie versuchte auch, als erster Mensch die Welt entlang des Äquators zu umrunden.

Zwar verunglückte sie bei diesem Unterfangen tödlich, als Flugpionierin steht sie heute dennoch in zahlreichen Geschichtsbüchern. „Earhart war bahnbrechend“, erzählt Adrienne Egger. „Sie war eine von vielen Frauen, die Herausforderungen angegangen sind.“ Und so war es für die Künstlerin schnell klar, dass die Pionierin der Luftfahrt in einer Ausstellung, die den Titel „Femmobility“ trägt, einen Platz bekommen musste – in Earharts Fall sogar zwei, denn Egger widmet ihr gleich zwei Werke. Insgesamt hat sie Bilder zu zehn Frauen kreiert, die sich in der oder um die Mobilität verdient gemacht haben.

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