„Dinner für Acht“

Popcorn-Kino aus Österreich

Quereinsteiger Bernhard Ratka will Mainstream für ein breites Publikum produzieren.
Quereinsteiger Bernhard Ratka will Mainstream für ein breites Publikum produzieren. (c) Caio Kauffmann
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Werbefilmer Bernhard Ratka hat sich den Traum vom Spielfilm erfüllt und will künftig mehr landesuntypisches Unterhaltungskino bieten.

Schöne junge Menschen, ein luxuriöses Haus, eine künstliche Smart-Home-Intelligenz namens James – und eine Dinnerparty, bei der die Dinge aus den Fugen geraten. Das sind Zutaten, aus denen für Bernhard Ratka ein guter Freitagabend besteht. Zumindest im Kino, oder eher: in jenem Film, den Ratka gerade selbst ins Kino bringt.

„Dinner für Acht“ heißt der Streifen, der in seiner Ästhetik für die heimische Filmlandschaft eher ungewöhnlich daherkommt. Österreich, sagt Ratka, sei „das Nummer-eins-Land für triste Filme“. Er selbst will lieber „Popcorn-Kino“ machen.

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