ÖFB-Team

Wenn die besten Fußballer des Landes auch die richtigen sind

Marcel Sabitzer (r.) steht für Pressing-Fußball, Marko Arnautović weniger.
Marcel Sabitzer (r.) steht für Pressing-Fußball, Marko Arnautović weniger.APA/ROBERT JAEGER
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Etliche Stammkräfte zeigen in ihren Klubs schon Rangnick-Fußball, nun also auch im Nationalteam. Spannend sind zwei Personalien.

Mit der Gegenüberstellung von zwei Gruppen an Nationalspielern hatte ÖFB-Sportdirektor Peter Schöttel nach dem verpassten WM-Play-off im März aufhorchen lassen. Er sprach von der Pressing-Schule nach Red-Bull-Philosophie auf der einen und dem spielerischen Zugang auf der anderen Seite. Die Bestellung Ralf Rangnicks zum neuen Teamchef machte am Freitag klar, welche Linie der österreichische Fußballverband in der Zukunft auf dem Platz sehen möchte.

Für bisherige Stammkräfte im Kader wie Martin Hinteregger, Andreas Ulmer, Stefan Lainer, Stefan Ilsanker, Xaver Schlager, Konrad Laimer, Valentino Lazaro oder Marcel Sabitzer bedeutet das quasi ein Déjà-vu, haben diese Profis Rangnicks Vorstellungen von Fußball doch schon bei Red Bull Salzburg (Sportdirektor von 2012 bis 2015) und/oder RB Leipzig (Stratege, Sportdirektor, Trainer, Manager zwischen 2012 und 2020) kennengelernt.

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