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Was tun gegen Kreditkartenbetrug?

Eine der Gefahren: Skimming - eine Art des Datenklaus über manipulierte Geldautomaten.
Eine der Gefahren: Skimming - eine Art des Datenklaus über manipulierte Geldautomaten. (c) REUTERS (Suzanne Plunkett)
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Boomender Onlinehandel und wieder erwachende Reiselust machen bargeldloses Zahlen stets beliebter. Damit brechen auch für Kriminelle gute Zeiten an. Wo Gefahr lauert und wie man sich schützen kann.

Wien. Die Urlaubszeit hat mit den Osterferien begonnen. Und – glaubt man den Reiseveranstaltern – buchen die Österreicher auch für den Sommer schon wie verrückt. Kein Wunder, nach zwei Jahren Pandemie und etlichen Lockdowns ist die Sehnsucht nach einem Ortswechsel groß.

Ein besonders im Urlaub – und dabei speziell im Ausland – ganz wichtiges Accessoire ist die Kreditkarte. Wobei meist schon die Reise, ob individuell oder im Reisebüro, mit Karte bezahlt wird. Meist klappt alles reibungslos, und auch der bei der Karte inkludierte Versicherungsschutz muss nicht in Anspruch genommen werden. Aber mit der zunehmenden Reiselust erwachen die Betrüger eben auch. Und neben dem Onlinehandel, der durch die Pandemie noch einen zusätzlichen Schub bekommen hat, erhalten sie nun ein weiteres, reichliches Betätigungsfeld.

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