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Warren Buffett mag Bitcoin nicht

Berkshire Hathaway CEO Warren Buffett enjoys a Dairy Queen ice cream bar prior to the Berkshire annual meeting in Omaha
Berkshire Hathaway CEO Warren Buffett enjoys a Dairy Queen ice cream bar prior to the Berkshire annual meeting in OmahaREUTERS
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Buffetts Holding Berkshire Hathaway baut seine hohen Cashbestände ab und investiert wieder – vor allem in Ölfirmen. Mit Bitcoin kann der 91-jährige Starinvestor nichts anfangen.

Keine 25 Dollar würde Warren Buffett für alle Bitcoins der Welt zusammen zahlen. Das tat der 91-jährige Starinvestor auf der Hauptversammlung seiner Holding Berkshire Hathaway am Wochenende in Omaha kund. Diese Veranstaltung, auch „Woodstock für Kapitalisten“ genannt, konnte nach zweijähriger Coronapause endlich wieder vor Ort stattfinden.

Für ein Prozent an allem Ackerland oder allen Zinshäusern in den USA würde Buffett 25 Mrd. Dollar zahlen. Bitcoin hingegen werfe nichts ab und sei wertlos. Buffetts Geschäftspartner Charlie Munger (98) bezeichnete Bitcoin als böse, weil er das Zentralbankensystem untergrabe. China habe ihn vernünftigerweise verboten.

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