Zentralmatura 2022

Mathematikmatura: "Es hätte schlimmer sein können"

(c) APA/HERBERT NEUBAUER
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Der erste große Brocken der heurigen Zentralmatura ist geschafft: Die Klausuren in Mathematik fanden am Dienstag statt. „Die Presse“ hat die Aufgaben und erste Reaktionen von Schülern und Lehrern eingeholt.

Der für viele der 46.000 Maturanten und Maturantinnen wohl schwerste Brocken der heurigen Zentralmatura stand am Dienstag mit Mathematik auf dem Programm. Am Nachmittag trudelten die ersten Rückmeldungen im Anschluss an die Klausur ein, für die die Schüler und Schülerinnen 330 Minuten zur Verfügung hatten.

Eine spontane Umfrage unter 300 Maturanten (60 Prozent stammen aus der AHS, 40 Prozent aus der BHS) der Bundesschülervertretung ergab ein recht positives Ergebnis: 21 Prozent gaben an, dass es ihnen „sehr gut“ ergangen sei, 57 Prozent „eher gut“, 18 Prozent „eher schlecht“. Lediglich vier Prozent kreuzten „sehr schlecht“ an. 61 Prozent fanden den ersten Teil leichter. „Es freut mich sehr sagen zu können, dass es dem Großteil sehr gut bis eher gut ging“, sagte Bundesschulsprecherin Susanna Öllinger, die am Dienstag ebenfalls die Klausur absolvierte. „Ich glaube, ich spreche für viele, dass einem ein großer Stein vom Herzen gefallen ist.“ 

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