Die Doku „Nawalny“ erzählt die Geschichte von der Vergiftung des russischen Oppositionspolitikers: Was ein Erdäpfel-Bluff nach Tschernobyl mit Putins Lügen zu tun hat, und warum der Film eine Nummer zu klein für Kinosäle ist.
„Ach Daniel, machen wir hier doch keinen Nachruf!“, ruft Alexei Nawalny gespielt verzweifelt dem Regisseur zu – auf die Frage, welche Botschaft er im Todesfall der Welt gern hinterlassen würde. „Machen wir jetzt einen Thriller!“ Wenn er sterbe, könne man immer noch einen langweiligen Nachruf produzieren . . .