Briefing
Was Sie heute wissen sollten

EU-Entwurf für Ölembargo - Rücktritt der Rechtsschutzbeauftragten - 27 Tote bei Verkehrsunfall in Westukraine

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

EU-Entwurf für Ölembargo: Die EU-Kommission hat den Mitgliedstaaten den Entwurf eines neuen Sanktionspakets gegen Russland vorgelegt. Nach Diplomatenangaben leitete die Kommission den EU-Mitgliedern das Papier in der Nacht auf Mittwoch zu. Es sieht einen schrittweisen Öl-Importstopp binnen sechs bis acht Monaten vor. Ausnahmen soll es für Ungarn und die Slowakei geben.

Rechtsschutzbeauftragte tritt zurück: Gabriele Aicher scheidet am 30. Juni aus. Ihr Anwalt Manfred Ainedter kritisiert "unberechtigte" Vorwürfe seitens der WKStA. Mehr dazu

27 Tote bei Verkehrsunfall in der Westukraine: Bei einem schweren Verkehrsunfall sind 27 Menschen getötet worden. Weitere zwölf seien verletzt worden, teilte die Polizei des Gebiets Riwne am Dienstag mit. Bei dem Unfall stießen demnach ein Reisebus, ein Kleinbus und ein Tanklaster mit Benzin zusammen.

Wenn sich zwei streiten, freut sich Wladimir Putin: Die Reisepolitik zwischen Berlin und Kiew gerät zusehends zur Posse, schreibt unser Korrespondent Christoph Zotter in seinem Berlin-Briefing. Bald könnte sich dem deutschen Bundeskanzler aber ein Ausweg bieten. Mehr dazu [premium]

Hoffen auf Van der Bellen: Eine neuerliche Kandidatur des Bundespräsidenten brächte allen Parteien Vorteile, schreibt Martin Fritzl in seiner Morgenglosse. Mehr dazu

Die bessere Wahl: Wieso will man Wahlärzte abschaffen? Andreas Huss, Vizeobmann der Österreichischen Gesundheitskasse, will das Wahlarztsystem abschaffen. Warum das von anderen Problemen ablenken soll, erklärt „Presse"-Gesundheitsexperte Köksal Baltaci im Podcast. Mehr dazu

Heute vor 100 Jahren schrieb die „Neue Freie Presse“ über Theaterpferde und warum diese für die Besucher der Nationalbibliothek ein Problem darstellten. Mehr dazu [premium]

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