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Lange Nacht der Forschung in Niederösterreich

©Klaus Ranger
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Ein Abend um Forschung live zu erleben: Das österreichweit größte Event für Wissenschaft und Forschung geht am 20. Mai 2022 wieder über die Bühne. In ganz Niederösterreich laden über 30 Standorte mit über 300 Stationen zum Mitmachen, Entdecken und Ausprobieren ein.

In den niederösterreichischen Forschungs- und Bildungseinrichtungen passiert viel! Forschung auf dem letzten Stand der Technik, neue Wissenschaftsfelder und unzählige spannende Fragen, mit denen sich Forscherinnen und Forscher tagtäglich befassen, sind nur ein kleiner Teil der bemerkenswerten Arbeit. Bei der Langen Nacht der Forschung erhalten interessierte Besucherinnen und Besucher aller Altersklassen erstaunliche Einblicke in die zukunftsträchtigen Projekte der Forschenden. Über 90 verschiedene Institutionen und Unternehmen nehmen an über 30 Standorten im ganzen Bundesland teil. Geboten wird ein bunter Mix aus Mitmachstationen, Vorträgen, Führungen, und vieles mehr. An über 300 Stationen steht das selbst Ausprobieren und Experimentieren im Vordergrund! Spannung und Spaß sind für die ganze Familie garantiert.

Die Wissenschaftsnacht findet von 17 bis 23 Uhr statt. Besucht werden kann die Veranstaltung in Niederösterreich in Asparn an der Zaya, Baden, Klangen im Pielachtal, Klosterneuburg, Krems, Melk, St. Pölten, St. Valentin, Tulln, Wiener Neustadt und Wieselburg. Der Eintritt ist frei. Auf die Besucherinnen und Besucher warten unzählige Programmhighlights.

Ein kleiner Streifzug für das niederösterreichweite Wissenschaftsangebot: In Klosterneuburg öffnet das Institute of Science and Technology Austria (ISTA) seine Pforten für Besucherinnen und Besucher. Am niederösterreichischen Forschungs-Hotspot in der Grundlagenforschung wird der Frage nachgegangen wie eine Batterie funktioniert oder wieviele Sterne wir eigentlich (noch) sehen? In St. Pölten warten gleich mehrere Standorthighlights: Die FH St. Pölten erklärt den Besucherinnen und Besuchern beispielsweise wie man IT-Sicherheit sehen kann oder wie unser Speiseplan von morgen aussieht. Neben der Langen Nacht der Forschung steht die FH ganz im Zeichen des Campus Openings, wo der neu eröffnete Gebäudezubau besichtigt werden kann. Unweit der Landeshauptstadt widmet sich die Lange Nacht der Forschung am Kunstbahnhof in Klangen den Zukunftsperspektiven der Raumplanung. An den unterschiedlichen Stationen können Interessierte entdecken, wie klimafit eine Region dadurch werden kann.

Am Technopol Wiener Neustadt bieten die teilnehmenden Forschungseinrichtungen und Institute zahlreiche Stationen zum Thema Raum- und Weltraumforschung. Nachgegangen wird beispielsweise der Frage, ob Drohnen unsere Zukunft sind. In der IMC FH Krems sind Besucherinnen und Besucher ins eVRyLab eingeladen. Dort findet sich das in Österreich einmalige OmniDeck, ein rundes Laufband zur grenzenlosen Bewegung im virtuellen Raum.

©Klaus Ranger

In diesem Jahr feiert die Lange Nacht der Forschung ihr zehnjähriges Jubiläum. Die Veranstaltung findet österreichweit und alle zwei Jahre statt. Die Abteilung Wissenschaft und Forschung des Landes Niederösterreich koordiniert gemeinsam mit ecoplus, der Wirtschaftsagentur des Landes Niederösterreich, die Veranstaltung in Niederösterreich. Denn nicht nur in den Forschungs- und Bildungseinrichtungen, auch die praxisnahe Forschung an den niederösterreichischen Technopolstandorten gehört schon lange zu den Fixpunkten der heimischen Wissenschaftslandschaft.

Ein besonderes Zuckerl ist das Gewinnspiel: Es gibt über 90 tolle Wissenschaftspreise zu gewinnen. Verlost werden iPads, Eintrittskarten, Experimentierkästen, und vieles mehr. Alle Informationen zum Gewinnspiel und Teilnahmebedingungen unter: www.lnfnoe.at

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