Briefing
Was Sie heute wissen sollten

"Moskwa" mithilfe von US-Informationen versenkt - Gasembargo als "rote Linie" für Österreich - drei Österreicher in Europacup-Finale

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

"Moskwa" mithilfe von US-Informationen versenkt: Geheimdienstinformationen der USA haben dem ukrainischen Militär dabei geholfen, das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte "Moskwa" (Moskau) zu versenken. Die US-Regierung habe aber keine Kenntnis über die Pläne der Ukraine gehabt, berichteten mehrere US-Medien wie die "Washington Post" oder die "New York Times" am Donnerstagabend. Mehr dazu

Gasembargo als "rote Linie" für Österreich: Österreich lehnt einen Stopp von russischen Gaslieferungen ab. "Ein Gasembargo ist für Österreich eine klare rote Linie", sagte Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (ÖVP) den Zeitungen der Funke-Gruppe (Freitag). Man dürfe keine entsprechenden Signale senden, wenn man es nicht durchhalten könne. Es gebe ein klares Nein von Österreich und auch Deutschland, weil ein Embargo mehr schaden als nützen würde.

Drei Österreicher in Europacup-Finale: In jedem der drei UEFA-Clubbewerbe 2021/22 steht zumindest ein Vertreter mit Österreich-Pass im Finale. David Alaba spielt mit Real Madrid im Champions-League-Finale in Paris (28. Mai) gegen Liverpool, Eintracht Frankfurt fordert mit Trainer Oliver Glasner und Martin Hinteregger im Europa-League-Endspiel in Sevilla (18. Mai) die Glasgow Rangers. Und Gernot Trauner erlebt mit Feyenoord Rotterdam die Finalpremiere der Conference League gegen AS Roma in Tirana (25. Mai).

Die Nona-Matura, ein Problem für viele Jahre: Welches Thema gestern zur Deutschmatura kam? Viele fragen wohl eher, welche Textsorte gefordert war. Das macht etwas mit den Schülern, schreibt Rosa Schmidt-Vierthaler in ihrer Morgenglosse. Mehr dazu

Mit dem E-Auto nach Amsterdam: Eine gute Idee? Für viele Menschen wären E-Autos interessanter, wenn sie am Stück länger fahren könnten. Wirtschafts-Redakteur Norbert Rief hat den Selbstversuch gewagt und ist mit dem Elektroauto nach Amsterdam gefahren. Im „Presse“-Podcast erzählt er, wie es ihm auf seiner Reise ergangen ist. Mehr dazu

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