Interview

Höllerer: „Zum Verwalten bin ich nicht gekommen“

Michael Höllerer ist seit April Chef der Raiffeisen Landesbank NÖ-Wien und der Beteiligungsholding Raiffeisen Holding NÖ-Wien.
Michael Höllerer ist seit April Chef der Raiffeisen Landesbank NÖ-Wien und der Beteiligungsholding Raiffeisen Holding NÖ-Wien. Die Presse/Clemens Fabry
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Michael Höllerer möchte seine Rolle als neuer Generaldirektor der Raiffeisenlandesbank Niederösterreicher-Wien aktiver auslegen als sein Vorgänger und schließt Zukäufe nicht aus – auch bei der Strabag.

Die Presse: Bis März waren Sie noch Finanzvorstand der Raiffeisen Bank International (RBI), nun sind Sie Generaldirektor der Raiffeisen Landesbank NÖ-Wien. Wie unterschiedlich sind die Unternehmenskulturen?

Michael Höllerer: Verbindend ist, dass es in beiden Häusern ein großes Commitment zu Raiffeisen gibt. Die Unterschiede liegen in den völlig anderen Kundensegmenten – die einen sind international orientiert, die anderen auf die Region Niederösterreich.

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