Briefing
Was Sie heute wissen sollten

Ein gelöschtes Tablet in Vorarlberg - der Sieg des Diktatoren-Sohnes auf den Philippinen - Thiems Niederlage in Rom

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Wallners Tablet wurde gelöscht: Kurz nach Bekanntwerden der Vorerhebungen der Korruptionsstaatsanwaltschaft in der Vorarlberger Wirtschaftsbund-Affäre ist das Tablet und vielleicht auch das Handy von Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP) gelöscht worden. Das berichtete die "ZiB2" am Montag. Mehr dazu

Sieg für Diktatoren-Sohn Marcos: Bei der Präsidentenwahl auf den Philippinen zeichnet sich eine Rückkehr an die Macht der einst aus dem Land gejagten Diktatorenfamilie Marcos ab. Nach inoffiziellen Ergebnissen von Dienstag bekam Ferdinand "Bongbong" Marcos Jr. nach Auszählung von 96,55 Prozent der Stimmen mehr als doppelt so viele Stimmen wie seine schärfste Konkurrentin, die Oppositionsführerin Leni Robredo. Mehr dazu

Russische Raketen auf Odessa: In der Ukraine kam es in der Nacht auf Dienstag erneut zu einem Beschuss der südukrainischen Hafenstadt. Indes hat US-Präsident Biden ein Gesetz auf den Weg gebracht, das Waffenlieferungen in die Ukraine beschleunigen soll. Mehr dazu

Thiem seit einem Jahr ohne Sieg: Dominic Thiem scheiterte in Rom zum Auftakt an Fabio Fognini. Der leichte Aufwärtstrend schlug sich nicht im Ergebnis nieder, weil Thiem in entscheidenden Momenten noch zu oft falsche Entscheidungen trifft. Mehr dazu [premium]

War's das jetzt mit der Generation Kurz? Mit Elisabeth Köstinger und Margarete Schramböck sind am Montag zwei enge Vertraute von Sebastian Kurz zurückgetreten. Der einzige Türkise aus der Ära Kurz, der jetzt noch eine Rolle spielt, ist der neue Kanzler Karl Nehammer selbst. Im Podcast zu Gast ist Klaus Knittelfelder. Mehr dazu

Sympathie für Johnny Depp: Der Schauspieler hat die Medien auf seiner Seite. Nicht nur deshalb, weil er der große Hollywood-Star ist, schreibt Köksal Baltaci in seiner Kolumne „Mein Dienstag“. Mehr dazu

Heute vor 100 Jahren schrieb die „Neue Freie Presse“ über einen Überfall, um den sich niemand scherte: „Solange die Faust nicht ins eigene Gesicht fährt, drückt man sich lieber scheu vorüber.“ Mehr dazu [premium]

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.