Immobilien

Flucht ins Eigentum

(c) REUTERS (LEONHARD FOEGER)
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Die Geldpolitik hat Rekordpreise bei Wohnimmobilien verursacht und Kredite historisch günstig gemacht. Das neigt sich nun dem Ende zu.

Pandemie, Ukraine-Krieg, hohe Teuerung – kaum ist eine Krise überstanden, folgt schon wieder die nächste. Diese Rückschläge erhöhen die Unsicherheit, bremsen das Wachstum und verursachen Kursstürze an den Börsen. Nur ein Bereich zeigt sich von all den Entwicklungen unbeeindruckt: Wohnimmobilien. Es sieht sogar danach aus, als würden sie aus all den schlechten Nachrichten gar noch mehr Kraft schöpfen – die Preise für Häuser und Wohnungen jagen von einem Rekordhoch zum nächsten. Doch wie lang noch? Wird die anstehende Zinswende in Europa diesen Trend beenden?

Es sind zahlreiche Einflussfaktoren, die diese Anlagekategorie beeinflussen. Die meisten davon treiben derzeit die Preise und es ist kein Ende der in Österreich bereits 17 Jahre andauernden Preisrallye am Wohnimmobilienmarkt in Sicht. Aber es gibt auch Entwicklungen, die schon bald etwas dämpfend wirken dürften. Eine Analyse der wichtigsten Punkte.

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