Bitcoin schlägt Widerstand entgegen: Notenbanker, Umweltschützer und Betreiber von „Altcoins“ haben ihre Probleme mit der dezentralen Kryptowährung.
Bitcoin-Nutzer mögen zwar über ein größeres Wissen über das Bitcoin-Netzwerk als Nicht-Besitzer verfügen, doch würden sie bei Fragen der Finanzkompetenz schlechter abschneiden: Zu diesem Schluss kommt die in den Jahren 2016 bis 2020 durchgeführte Studie „Bitcoin Awareness, Ownership and Use: 2016–20“. Auftraggeber ist die Bank of Canada.
Notenbanken und ihre Repräsentanten gehören seit jeher zu den schärfsten Kritikern von Bitcoin. Bitcoin ist dezentral und kommt ohne zentrale Instanz und ohne Vermittler, also ohne Banken und Notenbanken aus. Das bedeutet auch: Niemand kann aus politischen Gründen Veränderungen an der Blockchain vornehmen, niemand kann die Geldmenge beliebig vermehren.