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Bauherrenmodelle – jetzt noch rentabel und nachhaltig investieren

Stefan Koller, Investmentprofi und Geschäftsführer der Pericon GmbH, gibt Antworten auf die wesentlichsten Fragen rund um eine immer begehrtere Anlageform.
Stefan Koller, Investmentprofi und Geschäftsführer der Pericon GmbH, gibt Antworten auf die wesentlichsten Fragen rund um eine immer begehrtere Anlageform.beigestellt
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Expertise. Investoren können mit der Sanierung von Althäusern attraktive Investments in Wohnimmobilien tätigen und gleichzeitig steuerliche Effekte und vorteilhafte Förderungen nutzen.

Wie funktioniert eine Investition in ein Bauherrenmodell?

Stefan Koller: Investoren erwerben einen Altbestand mit dem Ziel, die Immobilie zu sanieren und sie langfristig unter Inanspruchnahme von Fördermitteln zu vermieten. Die Beteiligung erfolgt in der Regel in Form ideeller, also prozentueller Anteile. Es gibt aber auch Konstruktionen, bei denen man sofort nach Fertigstellung oder nach Ablauf der steuerlichen Behaltefristen Wohnungseigentum begründen kann. Finanziert wird das für gewöhnlich mit Eigenmitteln und zum Teil über Sanierungsförderungen in Form von geförderten Bankdarlehen oder Förderbeiträgen. Die Sanierungs- bzw. Baukosten können dabei auf 15 Jahre beschleunigt abgeschrieben werden, was zu steuerlichen Verlusten und somit teilweise erheblichen Steuervorteilen auf Ebene der Investoren führen kann. Für die Mieter wiederum bedeutet das die Chance auf noch leistbare und hochwertige Mietwohnungen, da im Rahmen der Förderung maximal der Richtwertmietzins bzw. bei manchen Förderungen noch wesentlich weniger verrechnet werden darf. Die Investoren heben aber dennoch gute und stabile Erträge, da zu den im Vergleich geringeren Mieteinnahmen die Förderzuschüsse noch ergänzend über meist zehn bis 15 Jahre hinzukommen. Das Bauherrenmodell ist für viele eine ideale Konstruktion, da die Immobilie als Ganzes professionell und im Sinne der Investoren verwaltet wird – eine inflationsgeschützte, rentable und nachhaltige Kapitalanlage, bei der man sich in der Regel auch um nichts kümmern muss.

Bau- und Materialpreise steigen, Grundstücke werden teurer – zahlt sich das noch aus?

Ja, es zahlt sich aus, solange wir noch Investments dieser Art mit realistischen Planungsparametern im Rahmen der steuerlichen Vorschriften abbilden können. Die stabilen Mieterträge einerseits und die bessere Refinanzierung durch die Steuerwirkung andererseits machen dieses Modell noch immer sehr attraktiv für Anleger/Investoren mit höheren Einkommen. Die Baukosten sind aktuell ein sensibles Thema, und niemand weiß, wie sich das entwickeln wird. Allerdings kann man gut vorbereitete Projekte zeitnah realisieren, und die kalkulierten Kosten bilden für gewöhnlich das aktuelle Niveau relativ gut ab. Darüber hinaus sind die Kreditkosten noch(!) einigermaßen günstig, was sich über kurz oder lang ändern wird. Die Fixzinsen steigen bereits. Wer also jetzt noch günstig finanziert und in Sachwerte geht, nutzt die Inflation zu seinem Vorteil.

In welche Projekte kann man aktuell investieren?

Graz, Leoben, Salzburg und Wien – wir haben diverse Projekte verschiedener Art und Größenordnungen und mit unterschiedlichen Förderungen und Finanzierungsformen im Portfolio und bieten aktuell auch die größte Auswahl an solchen Investments. Ob kurze Laufzeiten von drei bis zehn Jahren oder langfristige Vermietungen, wir können für fast jedes Anlegerprofil derzeit noch eine gute Empfehlung geben.

Pericon All-In-One-Service für Immobilienanleger

Damit sich der Kunde um nichts kümmern muss und entspannt zurücklehnen kann, berät Pericon unabhängig zum Investitionsmodell, den steuerlichen Grundlagen und der Finanzierung und definiert mit dem Kunden das Anlegerprofil. So wählt man zielgerichtet aus dem breiten Portfolio das richtige Projekt. Auch während der Abwicklung koordiniert Pericon alle notwendigen Schritte und steht als zentraler Ansprechpartner & Berater stets zur Verfügung.

Infos: www.pericon.at


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