Interview

Glenn Close: "Damit betrat ich neues Terrain"

„Die Sprache eines anderen Menschen zu lernen, hat auch mit Respekt zu tun“, sagt Glenn Close, die in ihrer jüngsten Rolle auch Persisch spricht.
„Die Sprache eines anderen Menschen zu lernen, hat auch mit Respekt zu tun“, sagt Glenn Close, die in ihrer jüngsten Rolle auch Persisch spricht. IMAGO/Pacific Press Agency
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Die Schauspielerin Glenn Close spielt in der zweiten Staffel der Apple TV+ Serie „Tehran“ eine britische Psychiaterin, die in Teheran lebt und für den Mossad als Geheimagentin arbeitet.

Mal spielte sie die oberste Ordnungshüterin des Universums in Sci-Fi-Abenteuern wie „Guardians of the Galaxy“, mal die Frau eines Literaturnobelpreisträgers in „The Wife“.

Unvergesslich aber wurde Glenn Close schon vor über 30 Jahren mit der legendären Messerattacke auf Michael Douglas in „Eine verhängnisvolle Affäre“. Jetzt spielt die achtfach Oscarnominierte in der erfolgreichen Agenten-Serie „Tehran“ (bei Apple TV+) eine Mossad-Agentin, die sich in Teheran als Psychiaterin tarnt. Wir treffen sie per Zoom: Sie trägt eine weiß-blau gemusterte Bluse, passend zum weißen Haar. Glenn Close ist zugänglich, warmherzig, nett – gar nicht so streng, wie ihre Kurzhaarfrisur und ihr scharfes Profil es suggerieren.

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