Mit Nordrhein-Westfalen hat das dritte deutsche Bundesland gewählt, seit die Ampel-Regierung angelobt wurde. Vier Schlüsse, die sich trotz aller Eigenheiten ziehen lassen.
Der erste große Stimmungstest ist vorbei. In drei Monaten wählten gleich drei deutsche Bundesländer: das Saarland, Schleswig-Holstein und zuletzt Nordrhein-Westfalen (NRW). Bis zum Herbst kehrt damit Ruhe ein, dann ist Niedersachsen an der Reihe.
Wie immer haben die Urnengänge ein paar Gewinner und viele Verlierer hervorgebracht. Die Randparteien AfD und Linke gingen fast überall unter. Aber auch die Mittelgroßen und Großen analysieren nun, was die Regionalwahlen für sie bedeuten. Vier Lehren, die sich trotz aller Unterschiede ziehen lassen.