Der Anteil von Spam-Nutzerkonten sei "deutlich unter fünf Prozent". Dieser Stand könne nur von Twitter selbst gewonnen werden und sei deswegen nicht zu reproduzieren.
Der Anteil von Spam-Nutzerkonten bei dem Kurznachrichtendienst liegt dem Chef des US-Konzerns zufolge "deutlich unter fünf Prozent". Dieser Stand für die vergangenen vier Quartale könne nur mit Hilfe von vertraulichen Informationen gewonnen werden und sei deswegen von außen nicht zu reproduzieren, schrieb Parag Agrawal auf Twitter.
Tesla-Chef Elon Musk hat seine geplante 44 Mrd. Dollar schwere Übernahme von Twitter auf Eis gelegt und dies mit fehlenden Informationen zur Zahl der Spam- und Falschkonten begründet.
(apa)