Briefing
Was Sie heute wissen sollten

Die ungewisse Zukunft der Gefangenen von Mariupol – Die bedingungslose Treue der Karin Kneissl – Die lange Nacht der Forschung

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Tag 86 im Ukraine-Krieg: US-Präsident Joe Biden hat mit klaren Worten für eine Aufnahme Finnlands und Schwedens in die Nato geworben. Selenskij bezeichnet die Situation im Donbass angesichts des russischen Angriffskriegs als "Hölle". Über die aktuellen Geschehnisse berichten wir auch heute im Livebericht.

Was passiert mit Mariupols Verteidigern?: Der Kreml ist an einer schnellen Freilassung der Kriegsgefangenen nicht interessiert. Die russische Propaganda feiert die Einnahme Mariupols als Erfolg der „Entnazifizierung". Mehr dazu [premium]

Wann gewinnt Dominic Thiem endlich wieder? Auch wie es mit Dominic Thiem weitergeht, fragen sich derzeit viele. Woran scheitert er gerade? Und wie wird er sich bei den French Open schlagen, die am Sonntag starten? Darum geht es in unserer aktuellen Podcast-Folge.

Klimabonus ab Oktober: Es gibt neue Details zum Klimabonus, der die Belastungen der neuen CO2-Steuer für die Bevölkerung dämpfen soll. Er soll ab Oktober ausbezahlt werden. Je nach Wohnort und Öffi-Zugang soll dieser zwischen 100 und 200 Euro pro Jahr liegen. Und: Zu vielen kommt er mit der Post. Mehr dazu

Woran es beim Kindergarten hakt: Große Gruppen, fehlendes Personal, unzureichende Öffnungszeiten: Baustellen gibt es im Kindergarten viele. Heute wollen Bund und Länder eine „Kindergartenmilliarde“ präsentieren. Und auch: Das Aus für das Kopftuchverbot. Mehr dazu [premium]

Zwei wie Pech und Schwefel: Karin Kneissl und Gerhard Schröder halten dem mächtigen russischen Präsidenten noch immer die Treue. Das EU-Parlament erhöht nun den Druck auf ehemalige europäische Politiker, die weiter für russische Energiekonzerne tätig sind. Kein Mitleid bringt Kollege Wolfgang Böhm in der Morgenglosse für sie auf. Die beiden hatten schließlich ausreichend Zeit, sich zu überlegen, ob sie durch ihre Arbeit helfen, einen brutalen Krieg mitzufinanzieren oder doch Konsequenzen ziehen. Mehr dazu.

Von Hirn-OP bis Dung-Käfer: Mehr als 280 Standorte österreichweit gewähren heute bei der langen Nacht der Forschung Einblick in ihre wissenschaftliche Arbeit. Hier finden Sie ein kleines Best of.

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