Interview

Channing Tatum: "Der Trip war unser Abschied"

Channing Tatum in „Dog“. Darin spielt er einen kriegstraumatisierten Soldaten, der mit der Hündin eines verstorbenen Kameraden zu dessen Beerdigung reist.
Channing Tatum in „Dog“. Darin spielt er einen kriegstraumatisierten Soldaten, der mit der Hündin eines verstorbenen Kameraden zu dessen Beerdigung reist. ⫻ Constantin
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Der US-amerikanische Schauspieler und Produzent Channing Tatum spricht über seinen neuen Film „Dog“, in dem er auch den Tod seiner eigenen Hündin verarbeitet.

Als Schauspieler ist Channing Tatum seit rund 15 Jahren ein Star. „Dog – Das Glück hat vier Pfoten“ (seit 19. Mai im Kino) ist nicht nur seine – zusammen mit Reid Carolin – erste Regiearbeit, sondern auch ein Denkmal für eine ganz besondere Wegbegleiterin. Mit der Geschichte eines ehemaligen traumatisierten Soldaten, der eine Militärhündin zur Beerdigung ihres gefallenen Herrchens quer durch Kalifornien fährt, erinnert er an seine eigene Hündin Lulu, die 2018 an Krebs starb.

Stimmt es, dass Sie zu Ihrem neuen Film „Dog“, den Sie als Hauptdarsteller, Regisseur und Produzent gleichermaßen verantworten, durch einen Roadtrip mit Ihrem eigenen Hund inspiriert wurden?

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