Ukraine-Krieg

„Hunger-Migration" soll Europa destabilisieren

Ein Frachtschiff mit ukrainischem Getreide, hier im rumänischen Hafen Constanta.
Ein Frachtschiff mit ukrainischem Getreide, hier im rumänischen Hafen Constanta. APA/AFP/DANIEL MIHAILESCU
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Ein früherer deutscher Botschafter in Moskau vertritt eine brisante These zur größeren Strategie Moskaus, um sich auf dem Schlachtfeld durchzusetzen.

Kiew/Moskau/Berlin. Der Krieg in der Ukraine, der nun in seinen vierten Monat geht, konzentrierte sich am Sonntag weiter auf die Schlacht in der Donbassregion, wo Russland die Reste der ukrainischen Region Luhansk erobern will. Die Rede war von ungeheurem russischen Artillerieeinsatz und auch von im bisherigen Vergleich ungewöhnlich vielen Luftangriffen russischer Flugzeuge. Allerdings wurden auch Gegenstöße der Ukrainer bei Charkiw im Nordosten und bei Mykolaiw im Südwesten gemeldet.

Der Generalstab in Kiew sprach auch von zahlreichen Luftangriffen in der West- und Zentralukraine, vor allem gegen das Verkehrsnetz, Kraftwerke und sonstige Teile der Infrastruktur.

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