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Nachrichten Meinung Magazin
Shooting at a Texas elementary school, in Uvalde
Uvalde

Ein Massaker in der Volksschule

Es ist eines der Schulmassaker mit den meisten Opfern in der US-Geschichte. Nur beim Shooting an der Sandy Hook Grundschule in Connecticut 2012 starben mehr Menschen.
25.05.2022 um 10:55
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Hauptbild • Shooting at a Texas elementary school, in Uvalde • (c) REUTERS (MARCO BELLO)

Nach einem Massaker an einer Volksschule im US-Bundesstaat Texas steht das ganze Land unter Schock angesichts eines erneut verheerenden Gewaltausbruchs in den USA.

(c) APA/AFP/ALLISON DINNER (ALLISON DINNER)

Mindestens 19 Kinder wurden getötet, nachdem ein 18-Jähriger am Dienstag während der Unterrichtszeit das Feuer in der Robb Elementary School in Uvalde nahe San Antonio eröffnet hatte. Der Amokläufer wütete so lange, bis ihn Sicherheitskräfte laut Medienberichten erschossen.

(c) REUTERS (MARCO BELLO)

Erneut hinterlässt in den USA ein Massaker Fassungslosigkeit und die Frage nach dem Motiv, ausgerechnet in einer Volksschule nach Opfern zu suchen. Amokläufe, auch an Schulen, kommen in den USA mit trauriger Regelmäßigkeit vor.

(c) APA/AFP/ALLISON DINNER (ALLISON DINNER)

Präsident Biden ordnete an, bis einschließlich Samstag die Flaggen auf allen öffentlichen Gebäuden in den USA auf halbmast zu setzen. "Als Nation müssen wir uns fragen, wann in Gottes Namen wir der Waffenlobby die Stirn bieten werden", sagte er.

(c) REUTERS (KEVIN LAMARQUE)

Der Täter fuhr mit seinem Auto in einen Straßengraben nahe der Volksschule und drang dann mit einem Gewehr bewaffnet in das Gebäude ein.

(c) REUTERS (MARCO BELLO)

Der Verdächtige habe zunächst in der Wohnung seiner Großmutter auf die Frau geschossen. Sie wurde in ein Krankenhaus gebracht, ihr Zustand war laut CNN kritisch. Im Bild: das Wohnhaus des Verdächtigen.

(c) APA/AFP/GETTY IMAGES/Jordan Vond (Jordan Vonderhaar)

Der Erzbischof von San Antonio, Gustavo García-Siller, tröstet Angehörige und Eltern in Uvalde, Texas.

(c) REUTERS (MARCO BELLO)

Die Volksschule war nach der Attacke abgeriegelt und von Einsatzfahrzeugen umgeben. Auf Fernsehbildern war zu sehen, wie Krankentragen aus dem Gebäude gerollt wurden. Eltern irrten auf der Suche nach ihren Kindern umher. Eine Frau, deren Nichte zunächst noch vermisst wird, wartete im Auto vor einem nahe gelegenen Krankenhaus. "Wir wissen nicht, wo sie ist", sagte sie dem Lokalsender Kens5. "Es ist nicht typisch für meine Nichte, sich nicht zu melden. Ihr Telefon ist aus."

(c) REUTERS (MARCO BELLO)

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