Briefing
Was Sie heute wissen sollten

US-Polizei gerät unter Druck – WHO zählt 200 Affenpocken-Fälle – Ferrero ruft tonnenweise Schokolade zurück

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

US-Polizei unter Druck: Eltern werfen den Einsatzkräften in Texas vor, zu lange untätig gewesen zu sein und nicht rechtzeitig eingegriffen zu haben. Der Schütze soll rund eine Stunde in einem Klassenzimmer der Volksschule verbracht haben, wo er Kinder und Lehrerinnen tötete, bevor die Polizei einschritt und ihn erschoss. Indes tritt Ex-US-Präsident Donald Trump heute bei der Jahrestagung der Waffenlobby NRA auf. Mehr dazu.

Erbitterte Kämpfe um Donbass: Im Osten der Ukraine haben die Kämpfe „die maximale Intensität erreicht“, heißt es aus Kiew. In Moskau wird indes gepokert: Man sei bereit, den Transport von Getreide zu gestatten, sofern die Sanktionen des Westens aufgehoben würden. Die aktuellen Ereignisse im Livebericht.

Worüber lacht der Kreml? Warum die Pläne eines europäischen Öl- und Gasembargos in Moskau für Häme sorgen, wo schon bald lebensbedrohliche Engpässe drohen und warum es als ausländische Journalistin in Russland immer gefährlicher wird, erzählt „Presse"-Korrespondentin Inna Hartwich im Podcast.

WHO zählt 200 Affenpocken-Fälle: Neben den 200 bestätigten Erkrankungen meldet die Weltgesundheitsorganisation aktuell mehr als 100 Verdachtsfälle. Bisher ist die Viruserkrankung demnach in mehr als 20 Staaten aufgetreten; Tendenz steigend. Mehr dazu.

Ferrero ruft 3000 Tonnen Kinder-Produkte zurück: In der Schokolade, darunter die beliebten Überraschungseier, dürften sich Salmonellen befinden. Der Grund: ein Filter in einem Bottich für Milchbutter in einer Fabrik in Belgien. Mehr dazu.

Spanien verschärft Sexualstrafrecht: Das Parlament billigt einen Gesetzentwurf der linken Regierung, wonach alle Beteiligten künftig sexuellen Handlungen zustimmen müssen. Gegen das „Nur Ja heißt Ja"-Gesetz stimmten lediglich die Abgeordneten der konservativen Volkspartei und der rechtspopulistischen Vox. Mehr dazu.

Romeo und Julie aus dem Burgenland: Das Schicksal eines Katholiken und einer Evangelischen hat die Österreicher heute vor 100 Jahren bewegt. Soll heißen: Die Liebesgeschichte eines 23-Jährigen und einer 19-Jährigen ähnelt bedrückend der Tragödie von William Shakespeare. Mehr dazu. [premium]

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