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Warum Real Madrid die Champions League gewinnt

Ohne ihn wären die Königlichen chancenlos: Karim Benzema.
Ohne ihn wären die Königlichen chancenlos: Karim Benzema.REUTERS
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Ancelottis Zurückhaltung und die Entschlossenheit seiner alten Madrider Garde lassen den Rekordsieger jubeln.

Während Fußball-Europa über die großen zeitgenössischen Spielphilosophien debattiert, Jürgen Klopps Pressing-Umschalt-Spektakel, Pep Guardiolas feingeistiges Ballbesitz-Orchester, gewinnt die alte europäische Garde mit dem Fußball von gestern die Titel. Real Madrid wird dieses Mal das Champions-League-Finale (21 Uhr, Servus TV, Dazn, Sky) nicht verlieren. Auch dank Trainer-Veteran Carlo Ancelotti und seiner Taktik, die sich auf den ersten Blick so zusammenfassen lässt: Spielt den Ball zu Benzema.

Beim 34-jährigen Franzosen ist dieser bestens aufgehoben, Benzema steht auf dem Höhepunkt seiner Karriere, ist zu recht großer Favorit bei der Weltfußballer-Wahl. In der Champions League hat er vor dem Finale nicht nur 15 Tore erzielt, sondern stets in den entscheidenden K.-o.-Partien getroffen.

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