Interview

Alexander von Bismarck: „Der Name könnte in Russland vermitteln“

„In jeder Familie gibt es Auseinandersetzungen. Da sind wir keine Ausnahme“, sagt Alexander von Bismarck.
„In jeder Familie gibt es Auseinandersetzungen. Da sind wir keine Ausnahme“, sagt Alexander von Bismarck. Zotter
  • Drucken

Er ist der Großneffe des ersten deutschen Reichskanzlers, Otto von Bismarck. Derzeit plant Alexander von Bismarck das 750-Jahr-Familienjubiläum. Warum er glaubt, dass einer mit seinem Nachnamen in der Weltpolitik vermitteln kann, und wieso in seiner Familie die Kindererziehung noch immer Sache der Frau ist, sagt er der „Presse am Sonntag“.

Sie feiern bald das 750-Jahr-Jubiläum der Familie Bismarck. Womit beginnt für Sie eine Familie?

Alexander von Bismarck: Unsere beginnt mit der urkundlichen Erwähnung in Stendal. Vorher haben wir im Ort Bismark gelebt, da war auch eine kleine Burg. Wer genau da war und wie, davon gibt es keine Überlieferung. Aber es gibt im Jahr 1270 diesen Eintrag von Herebord, der hieß damals noch „de Bismarck“. Ich zeige Ihnen den Stammbaum, da fallen Sie um! Sensationell! Es gibt keine Unterbrechung seitdem.

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.