Improvisation

Zurück zur russischen Ausführung

Moskwitsch ist wieder im Kommen: Schnappschuss eines unkonventionellen Autotransports.
Moskwitsch ist wieder im Kommen: Schnappschuss eines unkonventionellen Autotransports. Internet
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Westliche Autobauer sind abgezogen, nun setzt der russische Autobau auf Improvisation.

Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine hat die russische Wirtschaft weitgehend isoliert, dazu zählt auch der Exodus westlicher Autohersteller, die im Land Werke betrieben haben.

Besonders teuer wird das etwa für Renault. Der französische Autobauer hielt knapp 68 Prozent am größten russischen Autohersteller AvtoVAZ (Lada) und hatte in Russland seinen zweitgrößten Absatzmarkt. Mit AvtoVAZ waren weitreichende Projekte geplant, so die Entwicklung und Fertigung einer neuen Generation von Lada- und Dacia-Modellen auf gemeinsamen Plattformen. Die beiden Marken, der russische Marktführer und Renaults rumänische Tochter, waren seit 2019 in einer Geschäftseinheit zusammengefasst. Die ist nun Geschichte.

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