Zwischentöne

Die Oper braucht auch in Wien eine Zukunftsperspektive

Die Staatsoper hat in Zeiten des globalen Lockdowns international signalisiert, dass Wien eine Musikstadt ist. Bleibt das so?

Demnächst wird feststehen, wer die Geschicke der Wiener Staatsoper bis 2030 lenken wird. Im Haus hegt kaum ein Mitarbeiter Zweifel daran, dass der Vertrag des amtierenden Direktors, Bogdan Roščić, verlängert wird.

Die Politik hat andere Sorgen, als bei den wichtigsten Kulturinstitutionen groß umzurühren, und sie scheint charmiert von der Tatsache, dass die Staatsoper in den Zeiten des weltweiten Lockdowns international wirklich exzellente Figur gemacht hat.

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