Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp über blaue Skandale, „Bevorzugung von Ukrainern“ und die Bundespräsidenten-Wahl. Und er widerspricht Herbert Kickl.
„Die Presse“: Was haben Sie gegen Ukrainer?
Dominik Nepp: Ich habe nichts gegen Ukrainer. Da sind viele arme Menschen, denen man helfen muss. Nur darf keine Ungleichbehandlung passieren. Also dass Luxusautos im ersten Bezirk parken, ohne Parkgebühr zahlen, während die Wiener, die ohnehin leiden, nicht befreit werden.