Briefing
Was Sie heute wissen sollten

Pyrrhussieg für Johnson - aufbauende Niederlage für das ÖFB-Team - Strache wieder vor Gericht - Zweijähriger erschießt Vater in USA

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Pyrrhussieg für Boris Johnson: Der Premierminister hat ein Vertrauensvotum seiner konservativen Partei überstanden – allerdings stimmten viele Abgeordnete gegen ihn. Das wird ihm Probleme bereiten. Ist dies der Anfang vom Ende der Ära Johnson? Ein Bericht von unserem Korrespondenten Peter Stäuber. Mehr dazu [premium]

Starke Österreicher unterliegen Dänemark: Österreich hat nach dem 3:0 gegen Kroatien das zweite Spiel unter dem neuen Teamchef Ralf Rangnick gegen Dänemark verloren. Warum die Richtung dennoch stimmt, schreibt Christoph Gastinger. Mehr dazu [premium]

Strache steht wieder vor Gericht: Ex-Vizekanzler Heinz-Christian Strache wird (erneut) Bestechlichkeit vorgeworfen. Die Causa dreht sich um die Asfinag und den Unternehmer Siegfried Stieglitz. Hellin Jankowski berichtet live. Mehr dazu [premium]

Niederlage für Israels Regierung: Israels Regierung hat am Montag eine entscheidende Abstimmung im Parlament verloren. Justizminister Gideon Saar hatte zuvor betont, er sehe die Abstimmung als Test für die Überlebensfähigkeit der Acht-Parteien-Koalition an. Mehr dazu

Zweijähriger erschießt seinen Vater: Ein zweijähriger Bub hat in den USA seinen Vater mit einer ungesicherten Waffe im Haus der Familie erschossen. Das Unglück ereignete sich vor den Augen seines fünf Jahre alten Bruders. Mehr dazu

Eine massive Kopfwäsche für Boris Johnson: Die eigene Fraktion mahnte den britischen Premier in der Partygate-Affäre ab. Er wendet das Misstrauensvotum ab, die Tories geben ihm noch eine letzte Chance - und signalisieren ein Ende der Spielchen. Das schreibt Thomas Vieregge in seiner Morgenglosse. Mehr dazu

Heute vor 100 Jahren schrieb die „Neue Freie Presse“ über die geheimnisvolle Prinzessin von Madrid. Mehr dazu [premium]

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.