Fürst als Favoritin

FPÖ vertagt Hofburg-Entscheidung

Die Presse/Clemens Fabry
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FPÖ dürfte Susanne Fürst nominieren, zögert aber noch. Auch ohne Gegenkandidaten müsste Van der Bellen wahlkämpfen.

Exakt drei Monate bis zur Wahl waren es 2016, als die FPÖ nach wochenlangen Andeutungen des Parteichefs und Rätselraten in den Medien Norbert Hofer als Präsidentschaftskandidaten verkündete. So spät wurde es auch deshalb, weil Hofer zuerst von der Idee nicht sonderlich begeistert war, wie es heute heißt.


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