Veranstaltung

Die geschrumpfte Lange Nacht der Kirchen

(c) Die Presse/Clemens Fabry (Clemens Fabry)
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Nur 300 statt wie früher bis zu 800 Kirchen nehmen am Freitagabend an der ökumenischen Langen Nacht teil, die erstmals wieder ohne Corona-Auflagen stattfindet.

Man hat sich auf den Ausdruck „schöpferische Pause“ geeinigt: Eine solche legen heuer Hunderte Pfarren in vier Bundesländern ein – und lassen diesmal die Lange Nacht der Kirchen aus.

Weshalb diese (ökumenische) Kirchen-Nacht am Freitagabend (10. Juni) zwar nach wie vor lang – aber doch relativ klein geworden ist: Nur 300 (statt wie früher bis zu 800) Kirchen beteiligen sich diesmal mit diversen Programmpunkten von Konzerten bis Führungen – und zwar in Wien, Nieder-, Oberösterreich, dem Burgenland und Tirol. In den übrigen Bundesländern sucht man die Lange Nacht, vor der Pandemie durchaus ein Publikumsmagnet, heuer vergeblich.

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