Nur 300 statt wie früher bis zu 800 Kirchen nehmen am Freitagabend an der ökumenischen Langen Nacht teil, die erstmals wieder ohne Corona-Auflagen stattfindet.
Man hat sich auf den Ausdruck „schöpferische Pause“ geeinigt: Eine solche legen heuer Hunderte Pfarren in vier Bundesländern ein – und lassen diesmal die Lange Nacht der Kirchen aus.
Weshalb diese (ökumenische) Kirchen-Nacht am Freitagabend (10. Juni) zwar nach wie vor lang – aber doch relativ klein geworden ist: Nur 300 (statt wie früher bis zu 800) Kirchen beteiligen sich diesmal mit diversen Programmpunkten von Konzerten bis Führungen – und zwar in Wien, Nieder-, Oberösterreich, dem Burgenland und Tirol. In den übrigen Bundesländern sucht man die Lange Nacht, vor der Pandemie durchaus ein Publikumsmagnet, heuer vergeblich.