Wohnen auf dem Land

Nicht jeder kann ein Haus im Grünen haben

(c) Die Presse/Clemens Fabry (Clemens Fabry)
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Immer mehr Menschen zieht es aufs Land. Aber was bedeutet das für den „ländlichen Raum“? Niederösterreichs Vizelandeshauptmann, Stephan Pernkopf, hat sich Gedanken gemacht – und einige Experten interviewt. Die Erkenntnisse erscheinen am Montag in Buchform.

Die sozialen Entzugserscheinungen, die ein Politiker erleidet, wenn sich sein Land gerade in einer Pandemie befindet, sind nicht zu unterschätzen: Immerhin fallen ja die üblichen Termine weg, die einem das Bad in der Wählermenge ermöglichen.

Aber manchmal entsteht aus dieser Sehnsucht heraus etwas Neues: Im Falle von Stephan Pernkopf, Landeshauptfrau-Stellvertreter in Niederösterreich, war es die Idee zu einem Buch. Vergangenen Dezember, mitten im Corona-Winter, habe er es bedauert, „dass man sich überhaupt nicht mehr trifft“, erzählt der ÖVP-Politiker. Also habe er beschlossen, nach dem Ende des Lockdowns bekannte Persönlichkeiten in seine Holzwerkstatt nach Wieselburg einzuladen, um mit ihnen über ein Thema zu sprechen, das ihn schon lang beschäftigt: die Zukunft des „ländlichen Raums“.

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