Wettbewerb

WU verteidigt Titel im Moot Court Arbeitsrecht

Hemma Elsner (links) und Paula Traupmann (rechts) mit Senats-Vorsitzendem Franz Marhold
Hemma Elsner (links) und Paula Traupmann (rechts) mit Senats-Vorsitzendem Franz Marhold Ines Kager
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Nach zwei virtuellen Bewerben traten heuer sieben österreichische Universitäten erstmals live gegeneinander an.

Moot Courts, das sind fingierte juristische Auseinandersetzungen zu Schulungs- und Wettkampfzwecken, haben Konjunktur. Neben einer Fülle internationaler Bewerbe gibt es seit zwei Jahren auch einen österreichischen Moot Court im Arbeitsrecht. Nach zwei Ausgaben, die pandemiebedingt online ausgetragen wurden, fand nun der 3. Österreichische Moot Court Arbeitsrecht live statt. Hemma Elsner und Paula Traupmann von der Wirtschaftsuniversität Wien entschieden das Bundesfinale für sich und verteidigten damit den Sieg der WU des Vorjahrs.

Die beiden setzten sich in der Schlussrunde vor dem Senat aus Irene Faber (OGH), Wolfgang Kozak (AK Wien), Gerhard Kuras (OGH), Christoph Wiesinger (WKÖ) und unter dem Vorsitz von Franz Marhold (WU Wien) gegen das Team der Uni Klagenfurt durch. Das WU-Duo war von Univ.-Prof. Susanne Auer-Mayer und Univ.-Ass. Peter C. Schöffmann (beide WU) sowie von Christoph Ludvik von der Kanzlei Herbst Kinsky Rechtsanwälte betreut worden.

Teilgenommen hatten die Universitäten aus Klagenfurt, Graz, Linz und Salzburg sowie die SFU Wien, Universität Wien und WU Wien. Die Universität Wien erhielt den Preis für das beste Plädoyer und die Universität Klagenfurt den Preis für den besten Schriftsatz.

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