Handel

Liefersituation bleibt ein Problem

DHL sieht die Lieferketten auch im nächsten Jahr noch nicht wieder voll hergestellt. Die Verfügbarkeit von Produkten bleibt dadurch instabil.

Berlin. Die aktuelle Überlastung der Seehäfen dürfte im nächsten Jahr nachlassen: Neue Containerschiffe kommen auf den Markt, und die Nachfrage sollte im Vergleich zu den Höchstständen nach Ausbruch der Pandemie zurückgehen.

Das werde jedoch nicht ausreichen, um die globalen Lieferketten wieder auf den Stand von vor Covid zu bringen, meint der für das Speditionsgeschäft zuständige Vorstand der Deutsche Post AG. „Es wird 2023 besser werden, aber wir werden nicht zu 2019 zurückkehren“, sagte Tim Scharwath, der die Sparte Global Forwarding, Freight leitet, in einem Interview.

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