Analyse

Erkenntnisse des EM-Aufwärmens der ÖFB-Frauen

Torhüterin Manuela Zinsberger macht das Erinnerungs-Selfie
Torhüterin Manuela Zinsberger macht das Erinnerungs-SelfieGEPA pictures
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Spielerisch war der 4:0-Testsieg über Montenegro für die Österreicherinnen kein Gradmesser, dennoch gab es positive Akzente und Arbeitsaufträge über Generalprobe und Endrunde hinaus.

Wien. Stilgemäß reisten die ÖFB-Frauen im roten Doppeldeckerbus zur Hofburg an. Dort verabschiedeten Bundespräsident Alexander Van der Bellen und die Regierungsspitze Nationalteam und Betreuerstab offiziell zur EM-Endrunde in England. „Wir drücken alle die Daumen, dass Sie weit kommen. Alles ist möglich, aber Sport ist Sport“, sagte Van der Bellen, der auch daran erinnerte, wie 2017 der Vorstoß bis ins Halbfinale das ganze Land bewegt hatte. „Mögen Ihre Träume in Erfüllung gehen“, sagte Vizekanzler und Sportminister Werner Kogler in Anspielung auf den Auftakt-Hit gegen Gastgeber England im Old Trafford, dem „Theatre of Dreams“, am 6. Juli.

Ein besseres EM-Aufwärmen war am Vortag der 4:0-Sieg über Montenegro. Von einem „soliden Test“, der ob des schwachen Gegners jedoch wenig Aussagekraft habe, sprach Teamchefin Irene Fuhrmann und hob Selbstvertrauen und Spielrhythmus hervor. Die Erkenntnisse der 90 Minuten in der Südstadt:

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