Nachwuchstalente und weibliche Stimmen prägen das diesjährige Donauinselfest.
Zum ersten Mal seit 2019 kann das Donauinselfestival heuer vom 24. bis 26. Juni wieder in alter Größe stattfinden. Die Bühne bevölkern werden dieses Jahr viele weibliche (50 Prozent) und auch viele heimische Künstlerinnen und Künstler. Am Freitag folgt die Innviertler Soul-Sängerin Lylit, die einst auch für Parov Stelar sang, als fulminantes Finale im Ö1-Zelt ab 21.30 Uhr auf gut gelaunte Swingband-Klänge von Marina & the Kats. Am Samstag tummeln sich Kabarettist Gunkl, die geschäftige Sängerin Clara Luzia, Cathi Priemer, Manuel Rubey und Gerald Votava gemeinsam als Familie Lässig mit Patchwork-Wohlfühlmusik auf der Ö1-Bühne ab 21.30 Uhr. Nachwuchspopstars wie die Cloud-Pop-Sängerin Verifiziert, Gen-Z-Magnet und Hip-Hopperin Eli Preiss werden am Sonntag die große Festbühne unter FM4-Bannern bespielen, noch bevor sie Headliner Jan Delay mit nasalem Funk für sich erobert. Dazwischen könnte man sich am Sonntag von Kabarettistin Malarina und ihrem Programm „Serben sterben langsam“ ab 18 Uhr auf der Ö1-Bühne unterhalten lassen.
Jan Delay. Nasaler Funk erwartet jene Besucherinnen, die bis Sonntagabend durchhalten.
Eli Preiss. Die Wiener Hip-Hopperin bekommt am Sonntag Gelegenheit, ihr neues Album „LVL UP“ vorzustellen.
Verifiziert. Die junge Musikerin aus Wien vereint melancholischen Cloud-Pop mit melodiösem Hip-Hop.
VXValentine. Die Newcomerin kann am Freitag auf der Friedensbühne ihren Bekanntheitsgrad erhöhen.
Mavi Phoenix. Der junge Oberösterreicher übernimmt am Samstagabend das Ruder auf der FM4-Festbühne.
Malarina. „Serben sterben langsam“ heißt das Programm, das die Kabarettistin am Sonntag auf der Ö1-Bühne vorträgt.
Donauinselfest
Vom 24. bis 26. Juni findet das größte Open-Air-Festival weltweit wieder in alter Frische statt.