Sonntagsfahrer: Rennprofi Max Chilton und der elektrische McMurtry Spéirling.
Automarke

Der nächste Milliardär als Autobauer

Der Traum von der eigenen Automarke hat schon viele Reiche umgetrieben. Ohne viel Aufhebens hat in England der Ire David McMurtry sein Projekt gestartet – ist es schon an der Zeit, sich den Namen zu merken?

Zu Redaktionsschluss steht noch aus, ob der Sperling wirklich als schnellster über die Strecke geflogen ist. Der alt-irische Name des Autos, Spéirling, hat mit dem Vogel zwar nichts am Hut – er bedeutet Donnerwetter –, aber doch ist es seine vordringlichste Mission, diesen Sonntag alle Konkurrenten beim traditionellen Hill Climb des Festival of Speed im englischen Goodwood zu überflügeln.

Mit knapp 1,9 Kilometern Streckenlänge ist es eher nur ein symbolisches Bergrennen, doch seit einigen Jahren werden ernsthafte Versuche unternommen, den Streckenrekord einzufahren und dafür Applaus und Publicity zu ernten. Den aktuellen Bestwert hält ein Elektroauto, VWs Strom-Rennwagen namens ID.R: Pilot Romain Dumas war dafür nicht länger als 39,9 Sekunden unterwegs.

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